1979

5. Kirchhainer Kunstmarkt

5. Kirchhainer Kunstmarkt
von links: Heinr. Röder, Egon Dürfeldt, 1. Kreisbeigeordneter Dr. Christean Wagner

Der 1. Kreisbeigeordnete Dr Chrıstean Wagner sagte, dass Mut dazu gehöre sich bereits zum fünften Mal der Kritik der Öffentlichkeıt zu stellen aber der KKü genieße eınen guten Ruf und seıne Veranstaltungen sind zu einer guten Tradition geworden. Mittlerweile steht dem Kunstmarkt auch der große Saal zur Verfügung.


Bürgermeister Röder erklarte "Der Kırchhaıner Kunstmarkt stellt für dıe Stadt eıne eminent
wichtige Bereicherung des kulturellen Lebens dar.

 

Bemalte Milchkannen sind eine Spezialität der Wohratalerin Anneliese Rauh.

 

1978

4. Kirchhainer Kunstmarkt

4. Kirchhainer Kunstmarkt

Während des 4. Kírcnnainer Kunstmarktes fand eine Versteigerung zu Gunsten der Aktion Sorgenkind statt, bei der 535,-- DM für die Sorgenkínder zusammen kamen.

 

So mancher Besucher fand bei einem Bummel großen Gefallen an dem einen oder anderen Bild, sodass es jetzt seine Wohnung ziert.

1977

Kunstmarkt wurde Erfolg - Bevölkerung interessiert

lm Vertrauen auf die darzubietenden Werke führte der Kirchhainer Künstlerkreis den 3. Kunstmarkt in eigener Regie erstmals im kleinen Saal des Bürgerhauses durch. Am Samstag konnte man noch die Besucher zählen, aber am Sonntag drängten sich die Besucher und Käufer zwischen den Ständen der Aussteller.


(OP vom 02.12.77)

1976

29. Juli - 01. August - 625 Jahre Kirchhain

Ausstellung zu 625 Jahre Kirchhain

Den Künstlern wurde anlässlich der Jubiläumsfeier neben den Räumen im Bürgerhaus die Geschäftsräume der Volksbank zur Verfügung gestellt.

 

OP vom 1. August 1977 schrieb:

„Strotzend vor Kreativität”

1975

17. Januar

Der Kirchhainer Künstlerkreis  wird während einer  Gründungsversammlung aus der Taufe gehoben, seine Ziele werden in der Satzung definiert.

1. Kirchhainer Kunstmarkt

1. Kirchhainer Kunstmarkt

Anerkennung aus allen Schichten der
Bevölkerung.


1975 fand in Kirchhain der 1. Kunstmarkt statt.
Bürgermeister Heinrich Weber würdigte
die Initiative des Kunstschaffens und lobte die Ausstellung, die eine „echte” Leistungsschau sei, die sich mit ähnlichen Ausstellungen in grösseren Städten messen könne.

 

 

 

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