Hoffnung

Liebe Leser*innen,

gemeinschaftlich schauen wir weiter hoffnungsvoll in die Zukunft und bemerken, dass wir endlich Licht am Ende des Tunnels sehen. Die trüben Gedanken lichten sich und die Isolation weht wie ein Tuch im Winde langsam davon. Klingt poetisch, mag sein, aber Fakt ist: „die Hoffnung stirbt zuletzt“, eine analoge Sentenz, ein Sinnspruch, den man auch bei Cicero und Seneca findet.

Wir freuen uns schon darauf, wenn wir uns wieder treffen können, um uns über kommende Aktivitäten auszutauschen und diese dann mit Vorsicht und Disziplin durchführen dürfen.

Treu unserem Leitgedanken „Kunst verbindet und schafft Brücken“ sprechen wir Sie an, wollen Sie motivieren, mal bei unseren KünstlerTreff‘s vorbeizuschauen (siehe „Termine“ auf unserer Homepage, oder rufen Sie einfach an).

Wir verstehen uns als Anlaufstelle für Künstler*innen und Kreative, nicht nur im Bereich der Bildenden Kunst, sondern allgemein der kulturellen Angebote, die eine Gesellschaft bereichern, die ein Zusammengehörigkeitsgefühl für gemeinsame Interessen und Passionen schafft.

 

Eine ausgewogene Mitgliederstruktur ist unsere Basis, auch deshalb haben wir es geschafft, seit über 45 Jahren zu bestehen, nicht aufzugeben – wie in einer guten Ehe ... 

Individualität ist einzigartig, wir lassen uns inspirieren, unterstützen uns gegenseitig, machen uns Mut und geben jedem eine Chance.

Als Mitglied im KKü bleiben Sie sich selbst treu, Ihren Gedanken und Ideen. Sie hören sich Meinungen an, erfragen Techniken, lernen von anderen.

Doch dann experimentieren und gestalten Sie selbst, finden Ihren eigenen Weg, Ihre Originalität, entwickeln sich weiter.

Ein chinesisches Sprichwort sagt: Die Geduld nicht verlieren, auch wenn es unmöglich scheint. Das ist Geduld.

 

Neue Termine für die kreative Seniorenarbeit in Kirchhain geben wir bekannt, sobald es die Corona-Bedingungen wieder zulassen.

 

In diesem Sinne bleiben Sie gesund und passen Sie gut auf sich auf,

 

das wünscht Ihnen Ihre Silvia Busch nebst den Mitgliedern des KKü’75.